Kahla
Die Geschichte des OT Kahla
Kahla wurde 1406 erstmalig urkundlich genannt. Schon im Jahr 1852 wurde ein Schulhaus erbaut, das heute noch existiert. In Kahla wurde vorwiegend Landwirtschaft betrieben, aber auch Kohlebergbau. In dieser Zeit entstand nördlich der Bahn eine Wohnsiedlung für die Bergarbeiter.
Wahrzeichen Kahlas ist die weithin sichtbare 35 Meter hohe Bertzitturmruine. Diese Ruine ist ein unvollendeter Bau einer vorgesehenen Fabrikanlage. Hier sollte das so genannte Berzitverfahren (Verfahren zur Kohletrocknung) zur Anwendung gelangen. Zum neu gestalteten Ortskern gehören der Dorfanger mit seiner Spätbarockkirche und das ehemalige Schulgebäude.
Die beidseitig der B 169 gelegene kleine Gemeinde mit ihrem gastronomischen und gesellschaftlichen Einrichtungen laden zum Verweilen ein oder bieten die Möglichkeit verschiedene Veranstaltungen durchzuführen, zum Beispiel im Feuerwehrgeräte-/Dorfgemeinschaftshaus des Ortes. Im Jahr 2002 wurde Kahla in die Gemeinde Plessa eingegliedert und bildet nun ein Ortsteil.
Kahla wurde 1406 erstmalig urkundlich genannt. Schon im Jahr 1852 wurde ein Schulhaus erbaut, das heute noch existiert. In Kahla wurde vorwiegend Landwirtschaft betrieben, aber auch Kohlebergbau. In dieser Zeit entstand nördlich der Bahn eine Wohnsiedlung für die Bergarbeiter.
Wahrzeichen Kahlas ist die weithin sichtbare 35 Meter hohe Bertzitturmruine. Diese Ruine ist ein unvollendeter Bau einer vorgesehenen Fabrikanlage. Hier sollte das so genannte Berzitverfahren (Verfahren zur Kohletrocknung) zur Anwendung gelangen. Zum neu gestalteten Ortskern gehören der Dorfanger mit seiner Spätbarockkirche und das ehemalige Schulgebäude.
Die beidseitig der B 169 gelegene kleine Gemeinde mit ihrem gastronomischen und gesellschaftlichen Einrichtungen laden zum Verweilen ein oder bieten die Möglichkeit verschiedene Veranstaltungen durchzuführen, zum Beispiel im Feuerwehrgeräte-/Dorfgemeinschaftshaus des Ortes. Im Jahr 2002 wurde Kahla in die Gemeinde Plessa eingegliedert und bildet nun ein Ortsteil.